Ländercodes Sexstellungen

Das sind die Ländercodes beim Sex

VIPModelle RedaktionErotik-Magazin

Geographie und Sex – passt das zusammen?

Du hast sicherlich schon einmal etwas von französischem Sex gehört, aber weißt du auch was Spanisch oder Arabisch bedeuten? Verschiedene Ländercodes stehen für unterschiedliche Spielarten im Bett. Welche Ländercodes gibt es eigentlich und wofür stehen diese letztendlich? Sie haben nichts mit Essen zu tun, auch wenn es in dem Bereich ebenfalls Ländercodes gibt. Wir erklären dir die unterschiedlichen Ländercodes beim Sex und vielleicht entdeckst du ja etwas Neues, das du ausprobieren möchtest.

Übrigens: Bei unseren Huren und Modellen findest du diese Bezeichnugen häufig auch bei ihren Serviceangeboten. Wenn du also nach einem bestimmten Service suchst, klick dich einfach durch unsere Huren-Datenbank.

Woher stammen die Ländercodes?

Auf der Erde gibt es viele Länder mit unterschiedlichen Kulturen und unterschiedlichen Vorlieben. Die Ländercodes beschreiben zwar bestimmte Arten des Sex, haben meistens aber eher weniger mit dem Land selbst zu tun. Französischer Sex steht für Oralsex, er hat aber nicht wirklich etwas mit den Franzosen zu tun. In Frankreich haben die Menschen nicht mehr Oralsex als anderswo, woher die Bezeichnungen stammen, weiß man nicht so genau. In diesem Ratgeber möchten wir dir die unterschiedlichen Ländercodes vorstellen und dir eine sexuelle Weltreise ermöglichen.

Arabischer Sex

Manche Menschen verbinden arabischen Sex mit Analsex, dass ist jedoch nicht richtig. Vielmehr ist es eine Praktik, bei der du deinen Penis oder deine Muschi in warmes Öl tauchst. Dadurch wird die Durchblutung gefördert und der Penis wird härter beziehungsweise die Muschi wird empfindlicher. Gleiten tut es durch das Öl ebenfalls besser. Bei der Temperatur ist Vorsicht geboten, denn zu heißes Öl fügt euch starke Schmerzen zu.

Deutscher Sex

Natürlich haben die Deutschen auch eine eigene Sexpraktik. Sie ist total langweilig und spießig, es handelt sich dabei nämlich um die Missionarsstellung. Sie ist sehr zuverlässig und lässt kaum Platz Experimente, deshalb kann auch nicht viel schiefgehen. Die Deutschen lieben diese Stellung und sie kommt dementsprechend oft zum Einsatz.

Englischer Sex

Die Engländer sind überhaupt nicht spießig, zumindest im Bett! Englischer Sex steht für BDSM-Sex, also Erziehung, Unterwerfung, Dominanz und Erniedrigung im Schlafzimmer und auch anderswo. Man gibt sich leichte und festere Schläge mit der Peitsche oder der flachen Hand. Vielleicht hast du ja Lust, deine Spielgefährtin mal zu fesseln?

Französischer Sex

Diesen Begriff kennt nicht nur jeder, ihn liebt auch jeder. Oralsex ist für jeden toll, egal ob Männlein oder Weiblein. Muschilecken und Blasen gehört zum guten Sex dazu, mehr muss man dazu wohl nicht sagen, oder?

Griechischer Sex

Von griechischem Sex spricht man, wenn man Analsex haben möchte. Warum ausgerechnet die Griechen dafür herhalten müssen, ist nicht bekannt, aber so kannst du diskret nach Analsex fragen. Er kann schön und intensiv sein, außerdem erlebt man etwas Abwechslung.

Indischer Sex

Indischer Sex kann sehr scharf sein, so wie du es von indischem Essen gewohnt bist. Es geht hier um komplizierte Stellungen. Das Kamasutra ist eines der bekanntesten indischen Bücher und enthält eine Menge interessanter Sexstellungen, die es noch intensiver werden lassen.

Italienischer Sex

Hinter diesem Ländercode verbirgt sich etwas total Außergewöhnliches. Es geht darum, dass der Penis des Mannes durch die Achselhöhle stimuliert wird. Wir haben es bisher noch nicht getestet, aber du kannst es ja mal ausprobieren. Wir fragen uns, ob die stimulierende Person daran auch Spaß hat.

Japanischer Sex

Jetzt wird es eklig! Bei japanischem Sex geht es um die sogenannte Golden Shower. Dabei pinkelt ein Partner den anderen an, Erniedrigung spielt dabei auch eine große Rolle. Man muss den Trend mögen, damit man Spaß daran hat, ansonsten ist es mit der Lust schnell vorbei.

Mongolischer Sex

Die Mongolen kommen den Griechen sehr nahe, obwohl sie in einem fernen Land leben. Bei dieser Sexpraktik wird der Penis von den Pobacken der Frau stimuliert, er wird allerdings nicht eingeführt. Er wird zwischen den Pobacken gerieben und irgendwann kommt der Mann, wie beim Tittenfick. Natürlich kann man es auch schnell griechisch werden lassen, wenn ihr mögt.

Russischer Sex

Russland ist ein großes Land, deshalb verbergen sich hinter diesem Ländercode gleich zwei Varianten. Bei einer wird der Penis zwischen die Oberschenkel der Partnerin geklemmt und so stimuliert. Russisch kann aber auch für die Massage des Analbereiches stehen. Dabei kommen Seife und Öl zum Einsatz und dieser intime Bereich wird immer weiter stimuliert.

Schwedischer Sex

Diese Spielart eignet sich nur für bestimmte Männer, denn die Vorhaut wird benötigt. Sie wird möglichst weit zurückgezogen, damit die Eichel und der Stamm freiliegen. Diese empfindlichen Bereiche werden anschließend mit der Hand und Gleitgel stimuliert. Der Mann erlebt dabei sehr schnell einen Orgasmus.

Spanischer Sex

Damit ist der klassische Tittenfick gemeint, man möchte es nur höflicher ausdrücken. Dabei wird der Penis zwischen die Brüste der Frau gequetscht und dann durch Bewegungen der Brüste und des Penis zum Orgasmus gebracht.

Thailändischer Sex

Falls du ein Mann bist, ist diese Praktik für dich sehr entspannt. Dahinter verbirgt sich eine Ganzkörpermassage für den Mann. Als Frau solltest du viel Öl verwenden und deinem Partner ein Happy End bereiten.

 

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