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Bordelle in berlin

Ein richtiges Bordell zu betreten und dort auch zu verkehren ist für dich ein Fremdwort? Na, dann hast du bis jetzt aber richtig was verpasst. Der älteste Puff der Welt lässt sich im Pompeji der Antike finden. Du erlebst hier quasi ein Stück Menschheitsgeschichte. Die Prostitution wird nicht umsonst als das älteste Gewerbe der Welt bezeichnet.

Gewerbe ist hier auch das Stichwort. Diese Etablissements in Berlin sind gewerblich angemeldet und bieten dir eine weite Auswahl an Frauen. Hier wird sehr auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet. Du solltest dich also dringend nach der Hausordnung richten. Natürlich willst du nicht den Türsteher damit nerven, deshalb helfen wir dir auf die Sprünge.

Die wichtigsten Regeln im Bordell

Die Sexarbeiterinnen sind weder hier, noch sonst irgendwo Objekte, die du einfach so anfassen darfst. Bevor es zur Sache geht, wird abgeklärt, in welchem Umfang ihr euch vergnügt. Ungebeten durch die Hintertür einzutreten, hinterlässt garantiert keinen guten Eindruck. Der gute Umgang mit den Ladys wird vom gesamten Personal geschätzt.

Gerade bei unerfahrenen Mädels ist es sehr hilfreich, vorher klarzustellen, dass du vielleicht einen sehr passiven Part beim Akt einnimmst. Es ist nichts falsch daran, ein stiller Genießer zu sein. Die Mädchen im Ungewissen über ihre Leistung zu lassen, ist aber auch kein Kavaliersdelikt.

Versuche nicht, Fragen über die Berufswahl oder das Privatleben der Damen zu stellen. Das geht dich nichts an und soll auch so bleiben. Deinen Heizungsbauer fragst du auch nicht nach einem privaten Treffen.

Wenn du von Natur aus ein Sparfuchs bist, solltest du zumindest diesen Drang in einem Bordell abstellen. Professionelle Huren bieten ihre Dienstleistungen zum Festpreis an. In welchem Umfang du diese in Anspruch nimmst, bleibt dir überlassen.

Safer-Sex ist Ehrensache im Bordell. In den Zimmern liegen genügend Pariser aus. Du solltest aber trotzdem immer eine Ersatztüte mitbringen. Passform, das Gefühl an der Haut oder der Geschmack entsprechen vielleicht nicht deinen Vorlieben. Das sogenannte Stealthing (heimlich das Kondom entfernen) solltest du tunlichst unterlassen. Das brauchen weder du noch die Dame.

Die Körperhygiene ist ein sehr wichtiger Punkt. Eine Dusche ist vor dem Besuch absolute Pflicht. Aber auch geschnittene Fingernägel, frisch geputzte Zähne und eine Mundspülung helfen ungemein. Mundgeruch ist unsexy. Du erwartest von der Dame schließlich auch ein makelloses Erscheinungsbild.

Auf der diskreten Seite bleiben

Nicht jeder Freier im Bordell ist auch Single. Es ist nicht mal zwingend die sexuelle Frustration, die liierte Männer ins Bordell treibt. Viele wollen das Verbotene erleben. Das Risiko erwischt zu werden oder jemanden zu treffen, turnt nicht jeden an. Um immer schön diskret unterwegs zu sein, musst du nur ein paar einfache Sachen beachten.

Den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist immer das Schwierigste. Besonders dann, wenn du schon mit jemandem zusammenwohnst, der deine frivolen Ausflüge nicht mitbekommen soll. Idealerweise suchst du dir eine Zeit aus, in der du ohnehin schwer zu erreichen bist. Das Wochenende ist denkbar ungeeignet. Schließlich kommst du vom Kippen holen nicht parfümgeduscht zurück. Nimm dir am besten einen Tag Urlaub und fahre während deiner Arbeitszeit zum Puff. Es ist außerdem sehr empfehlenswert, einen Club in der Nachbarstadt aufzusuchen. Im Ero-Center um die Ecke ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein bekanntes Gesicht zu stoßen, größer als du glauben magst.

Nimm auf keinen Fall einen Freund als Alibi. Ganz gleich, ob du ihn eingeweiht hast oder nicht. Das ist und bleibt deine Angelegenheit. Da solltest du niemand anderen mit reinziehen. Apropos, dich selbst musst du natürlich ebenso geheimhalten. Mit Prostituierten kannst du dich zwar gut unterhalten, dennoch sind Details wie der Name, deine Wohngegend oder dein Beruf Tabu.

Der Ablauf und die Preisklasse im Bordell

Bordelle gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das „House of Boys“. So werden Bordelle genannt, in denen ausschließlich Männer ihre Dienstleistungen für Geld anbieten. In allen Einrichtungen geht aber nichts ohne den ein oder anderen Schein in der Tasche. Je nachdem, wie gehoben das Bordell deines Vertrauens ist, wirst du mit 30 bis 80 Euro Eintritt rechnen müssen.

In einem Lounge-Bereich kannst du dich an eine Bar setzen und den Mädels schöne Augen machen. Sobald du angesprochen wirst und ihr euch gut versteht, klärt ihr den Kostenpunkt ab. Der übliche Preis für eine der Damen liegt bei ca. 80 bis 100 Euro für eine halbe Stunde. Wie lange du eine der Huren in Anspruch nimmst, ist ganz dir überlassen. Du musst dich im Übrigen zu nichts gezwungen fühlen. Wenn dir eine der Frauen nicht gefällt, mit der du dich im Gespräch befindest, dann sage ihr das höflich. Es soll schließlich ein schönes Erlebnis werden.

Einige der Prostituierten werden darum bitten, ihnen einen Drink auszugeben. Wenn du hauptberuflich Ölscheich oder einfach nur Sohn bist, wird das sicherlich kein Problem sein. Falls du aber den übrigen 99% angehörst, darfst du die Frage gerne verneinen. Drinks in einem Bordell kosten ganz schnell dreistellige Beträge.

Auf dem Zimmer angekommen übergibst du der Lady das ausgemachte Trinkgeld und wirst zum Bad geführt. Was danach passiert, überlassen wir jetzt deiner Fantasie und wenn es soweit ist, deinem Können.

FUN-Fakt: Das Brettspiel Puff wurde in Gasthäusern gespielt, in denen Prostituierte gearbeitet haben.