Beim Sex filmen: Mit diesen Tricks gelingt der Heimporno

Beim Sex filmen: Mit diesen Tricks gelingt der Heimporno

VIPModelle RedaktionErotik-Magazin

Wer ab und zu mal auf den bekannten Erotik-Seiten im Internet unterwegs ist, der weiß Bescheid: Amateur-Pornos zählen zu den beliebtesten Kategorien im Online-Sex-Bereich. Dabei ist für viele Betrachter vor allen Dingen reizvoll, dass sich hier Menschen beim Sex zeigen, die nicht künstlich auftreten wie die Stars der Szene, sondern sich eher ganz natürlich präsentieren.

Jetzt Hand aufs Herz: Wer hat nicht selbst schon einmal mit dem Gedanken gespielt, in einem solchen Filmchen die Hauptrolle darzustellen? Egal ob das nur eine Gedankenspielerei war oder du sogar schon mit deiner Partnerin über die Möglichkeiten gesprochen hast, mach dir klar, dass ein solcher Mitschnitt eures Liebesspiels ganz leicht zu erstellen ist. Allerdings sind einige Faktoren zu berücksichtigen, wenn ihr euch beim Sex filmen wollt.

Tipp 1: Schaff eine schöne Kulisse

Klar, du willst kein Bewerbungsvideo für eine Einrichtungsshow drehen, dennoch sollte der Hintergrund stimmig gewählt sein. Sorg hier für eine schöne Kulisse. Wenn im Hintergrund deine getragenen Socken zu erkennen sind, wirkt das eher ernüchternd auf das Gesamtbild. Auch unpassende Poster oder private Familienbilder im Hintergrund sind echte Downer. Am besten sorgst du für ein frisch bezogenes Bett in aufgeräumter Umgebung. Oder du drehst euren Sexfilm auf der Couch. Dann achte darauf, dass nicht zu viel um das Möbelstück herum zu erkennen ist. Die Bierflaschen vom letzten Fußballabend vor dem TV sollten auf jeden Fall weggeräumt werden.

Tipp 2: Beim Sex filmen mit dem richtigen Equipment

In der heutigen Zeit sind die meisten Smartphones mit hochwertigen Kameras ausgestattet. Mit diesen erzielst du gute Ergebnisse. Auf jeden Fall solltest du die Smartphone-Cam vorher einmal im gewünschten Setting testen, um zu prüfen, welche Ergebnisse sie liefert.
Wichtig: Wenn du euren Sex mit dem Handy filmen möchtest, dann achte darauf, die Kamera im Querformat einzustellen. Denn die Filme im Längsformat lassen sich später auch nur auf dem Smartphone betrachten und bearbeiten. Videos im Querformat könnt ihr hingegen auf dem Computer oder dem Flatscreen anschauen.

Tipp 3: Die richtigen Bedingungen sind wichtig

Ihr könnt die beste Performance eures Lebens im Bett abliefern – wenn die Kamera zu weit weg steht, einen ungünstigen Standpunkt hat oder schlecht fokussiert, ist auf dem Video später nichts zu erkennen. Also ist wichtig, dass du den richtigen Ort wählst, an dem du die Kamera aufstellst. Eine wackelnde Kamera ist ebenfalls ein echtes Ärgernis. Im schlimmsten Fall fällt das Gerät sogar ganz um. Achte zudem darauf, dass das Geschehen ausreichend beleuchtet ist.

Tipp 4: Den Rahmen abstecken

Wer einfach drauflos filmt, der wird vom Ergebnis enttäuscht sein. Vielmehr bietet es sich an, eine kleine Story zu entwickeln. So sprichst du vorher mit deiner Partnerin ein kurzes Drehbuch ab, das ihr dann in die Tat umsetzt. Eurer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Vielleicht versucht ihr es aber zum Einstieg mit den Klassikern:

  • der Handwerker wird verführt,
  • der Besuch beim Arzt oder
  • der Sextoy-Test.

Natürlich legt ihr auch schon vorher fest, welche Stellungen bzw. Praktiken ihr festhalten wollt.

Tipp 5: Setzt auf eine authentische Darstellung

Pornos, bei denen die Dame schon der Ekstase nah ist, wenn der männliche Darsteller gerade sein bestes Stück herausholt, hast du bestimmt auch schon gesehen. Aber ob wir der Dame diese Erregung tatsächlich abnehmen, steht auf einem anderen Blatt. Wie bereits erwähnt kommt Authentizität viel besser. Daher wirkt es auf deinem Sexfilm auch realer, wenn ihr einfach zeigt, wie viel Spaß ihr am Sex habt.

Tipp 6: Profis arbeiten mit Perspektivwechseln

Wenn du das gesamte Geschehen aus einem bestimmten Winkel festhältst, kannst du auf diese Weise zwar den gesamten Ablauf dokumentieren, viel zu erkennen ist so aber wohl eher nicht. Daher bietet es sich an, mit Perspektivwechseln zu arbeiten, die genauere Einblicke bieten.
Damit das gelingt, nimmst entweder du oder deine Partnerin das Handy in die Hand, während ihr euch in den Laken vergnügt. So haltet ihr auch Aktionen fest, die aus der Ferne eher schlecht zu erkennen sind. Eine ruhige Hand ist dabei natürlich entscheidend.

Die Übergänge zwischen den Wechseln der Perspektive werden in der Nachbereitung am Laptop später einfach herausgeschnitten. Entsprechende Videobearbeitungsprogramme sind in vielen Betriebssoftwares der Computer vorhanden.
Wichtig: Wenn du während der Aufzeichnung Musik im Hintergrund laufen lässt, dann geht deren Wirkung durch die Schnitte natürlich verloren. Hier bietet es sich an, erst im Nachhinein einen Sound über die Videospur zu legen. Alternativ setzt du auf eure Stimmen.

Tipp 7: Die Veröffentlichung

Auf jeden Fall musst du im Vorfeld mit deiner Partnerin klären, was mit der Aufnahme geschehen soll. Ist sie nur für eure Augen bestimmt, damit ihr euch damit beim nächsten Mal in Stimmung bringt? Oder habt ihr Lust auf Feedback? Nur mit einem Okay der Dame darfst du das Video auch weiterverbreiten.

 

Wenn du diese Tipps berücksichtigst, gelingt euch das private Sexvideo bestimmt. Natürlich kannst du solche heißen Aufnahmen nicht nur mit deiner Partnerin machen. Viele Privatmodelle, die auch ihre kleinen Sexfilmchen auf einschlägigen Portalen hochladen, freuen sich darüber, wenn sich ein Mann dazu bereit erklärt, sich beim Sex filmen zu lassen. Na wenn das nicht eine Win-Win-Situation ist!

 

Foto: Nomad_Soul / stock.adobe.com